manna - das kamerunprojekt
manna - das kamerunprojekt
Was einmal als vage Idee während einer nächtlichen Gesprächsrunde seinen Ursprung hatte, kommt nun auf die Bühne!
Ausgehend von ihren unterschiedlichen künstlerischen Positionen – Musik und bildende Kunst – entstand die Idee der vier Künstler*innen des „manna – das kamerunprojekt“, einen Dialog von Ton und Bild auf der Bühne zu führen.
Musik und Bilder setzen sich an diesem Abend mit Afrika, dem Land Kamerun auseinander. Der Titel „manna“ ist vom Namen des Krankenhauses in Nkongsamba entliehen, wo die Bilder entstanden sind.
Werke u.a. von Sören Sieg, Philip Glass, Steve Reich und eine für diesen Anlass von Michael Rappold geschriebene Komposition setzen sich aus verschiedensten Perspektiven mit Afrika auseinander. Die Musik und die wechselnden Bilder reflektieren einander, gehen aufeinander ein - ein Nachdenken über Kamerun.
Beate Richter - Violoncello
Friedhelm May - Percussion, Flügelhorn
simone de saree - Photografie, Druckgrafik, Photogramme
Michael Rappold - Marimba, Percussion
Parallel dazu läuft in der Galerie der Alten Kachelofenfabrik bis zum 13.11. 2022 die Ausstellung „manna3.0“ mit den Originalarbeiten.