DIE PURPURSEGEL

"Ein Holzarbeiter kehrt als Veteran des Ersten Weltkriegs in sein ländliches Heimatdorf zurück. Seine Ehefrau ist gestorben und hat ihm ein kleines Mädchen hinterlassen, das vielleicht seine Tochter ist. Er nimmt sich ihrer an und versucht, für sie beide einen Platz in der Welt zu schaffen, während sie von einem Prinzen träumt. Der Film nach der gleichnamigen Erzählung von Alexander Grin ist ein Meta-Märchen über Hoffnung, Träume und die Entzauberung der Welt. Die Arbeit am Holz und die am Filmmaterial greifen dabei ineinander und erzählen von der Magie des Handwerks." (filmdienst) "Eine Hommage an die Freiheit ... Vor dem dunkel grundierten Hintergrund von Schmerz und Verlust richtet die Erzählung ihren Blick auf die Schönheit der Beziehung zwischen Vater und Tochter, der Unbeirrbarkeit Juliettes auf ihrem Weg der Emanzipation." (France Info Culture)